ursprünglich seit 1691 bei Rosenthal, die unter Friedrich II. eingegangen war; Neueinrichtung 1742 durch Oberjägermeister Graf von Schlieben nach böhmischen Vorbildern; diente der Aufzucht von Jagdfasanen; bis 1840 im Tiergarten Berlin, danach in die speziell errichtete Fasanerie mit Aufzuchtgebäuden, Teichen und Wiedeflächen bei Schloss Charlottenhof umgesiedelt; Anfang der 1880er Jahre im Wesentlichen aufgegeben, aber noch bei Wilhelm II. im Hofjagdamt geführt