bedeutendster Berliner Goldschmied seiner Zeit; 1817-1819 Lehre bei dem Pariser Goldschmidt Henri de Ruolz; 1818 contre maître in der Manufaktur von Tourot dem Älteren; 1819 Rückkehr nach Berlin; u.a. Zusammenarbeit mit Karl Friedrich Schinkel; 1826 Verleihung des Titels „Goldschmied Seiner Majestät des Königs“ durch Friedrich Wilhelm III.; zahlreiche Aufträge für den preußischen Hof; Prinz Carl war Taufpate seiner Tochter Marie Caroline Wilhelmine