Gutsherr auf dem elterlichen Gut bei Eberswalde; 1772-mindestens 1806 Jägermeister bei Prinz Ferdinand von Preußen (1730–1813); nach 1772 Ritter des Johanniterordens, dort auch Jägermeister in der Ordens-Amtskammer; Senior des Kollegiatstiftes St. Gangolphi in Magdeburg; Besitzer des Rittergutes Lichterfelde im Kreis Oberbarnim; 1789 nobilitiert; Sohn von David Splitgerber (1683–1764, Kaufmann, Fabrikant und Bankier) und Johanna Dorothea Reichenau; wahrscheinlich 2 Söhne, David (1766–1822) und Christian (1771–1810)