deutscher Mediziner; 1810 ordentlicher Professor der Chirurgie und Begründer der Chirurgischen Klinik der Charité Berlin; 1810 Geheimer Medizinalrat; seit 1822 3. Generalstabsarzt der preußischen Armee; Leibarzt bei Prinz Carl von Preußen (1801-1883); anerkannter Augenchirurg; 1808 Freimaurererloge „Zu den drei Degen“ in Halle; 1812 korrespondierendes Mitlgied der Göttingen Akademie der Wissenschaften; 1823 Mitglied der Leoplodina; 1826 in Sankt Petersburg in den polnischen erblichen Adelsstand erhoben und anschließend preußische Adelsanerkennung
Graefe, CARL Ferdinand (von). In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 3 vom 03.12.2020. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v3/P0003856
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