1858 Examen als Gerichtsassessor; 1861 Kreisrichter in Demmin; 1863 Landrat des Kreises Jerichow II in Genthin; 1866-1868 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses; 1867-1871 Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes; seit 1868 Mitglied des Zollparlaments; bis 1876 Vizepräsident im Regierungsbezirk Potsdam, bis 1884 im Regierungsbezirk Kassel; bis 1898 Regierungspräsident in Erfurt; Sohn von Adolf von Brauchitsch (1800–1876) und dessen Gemahlin Emilie (geb. von Braunschweig) (1809–1866); Gemahl von Elisabeth (geb. von Roon) (1842-1908)
Für diese Person gibt es keinen Biogramm-Eintrag.
Brauchitsch, Heinrich von. In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 5 vom 10.12.2021. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v5/P0004533
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