1838–1842 Oberbürgermeister von Königsberg; März 1848 Oberpräsident von Ostpreußen; 25.6.-21.9.1848 preußischer Ministerpräsident; danach wieder Oberpräsident von Ostpreußen, später der Rheinprovinz; nach Amtsentlassung wegen Kritik an der Regierungspolitik längerer Auslandsaufenthalt; seit 1853 Mitglied der Zweiten preußischen Kammer und führendes Mitglied der liberalen Opposition; November 1859–März 1862 stellvertretender Ministerpräsident (Minister ohne Ressort) in der Regierung der „Neuen Ära“; seit 1862/63 Oberburggraf von Marienburg (ein für ihn persönlich geschaffenes Hofamt); seit Jugendzeiten mit Wilhelm (I.) befreundet; Bruder von Hans und Alfred von Auersbach; 24.2.1861 Tee bei Königin Victoria
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