Gemahlin von Karl von Jasmund; erhielt, nachdem ihr Mann gefallen war, „von den Allerhöchsten Herrschaften eine gemeinschaftliche Beihülfe“ von jährlich 2.100 M. die Friedrich III. übernommen hat; reichte am 28.7.1888 ein Immediatgesuch ein, in dem sie Wilhelm II. um Fortzahlung der Beihilfe bittet
Jasmund, Friederike Wilhelmine von. In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 3 vom 03.12.2020. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v3/P0007983
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