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hessischer Politiker; 1819–1825 Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen, Berlin und Gießen; 1826 Akzessist am Hofgericht Darmstadt; 1828 Assessor am Landgericht; 1832 großherzoglich-hessischer Verwaltungsdienst; 1841 Kreisrat des Kreises Worms, 1845 Kreisrat in Mainz und Provinzialkommissar für die Provinz Rheinhessen; Territorialkommissar des Großherzogtums Hessen in der Bundesfestung Mainz; 1850 Gesandter des Großherzogtums beim Bundestag in Frankfurt a.M.; 1850 Chef des Innenministeriums und später auch des Außenministeriums; 1852–1871 Präsident des Gesamtministeriums; 1853 Wirklicher Geheimrat mit dem Prädikat „Exzellenz“; 1856 juristischer Ehrendoktor der Universität Gießen; 1871 lebenslanges Mitglied der ersten Kammer der Landstände; Ehrenbürger der Stadt Mainz; 1839 Gemahl von Mathilde von Coëhorn (1810–1860); 1862 Gemahl von Adele von Dunten (1839–1911), zwei Töchter
Dalwigk zu Lichtenfels, Reinhard Carl Friedrich Freiherr von. In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 4 vom 05.08.2021. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v4/P0010381
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