braunschweigischer Kammerherr und Offizier; 1806 Teilnehmer am Feldzug gegen Napoleon; 1808 Austritt aus dem preußischen Dienst und Übertritt als Premier-Leutnan in das Korps (“Schwarze Schar“) Herzog Friedrich Wilhelms von Braunschweig; 1809 Wechsel in den englischen Dienst; 1815 in der Schlacht bei Waterloo schwer verwundet; 1827 Kammerherr des Herzogs Karl II. von Braunschweig; 1841 a. D. als braunschweigischer Generalmajor; dann bis zu seinem Tod Stadtkommandant von Braunschweig und als solcher am 13.8.1848 Rapport bei Friedrich Wilhelm IV.
Für diese Person gibt es keinen Biogramm-Eintrag.
Brandenstein, Heinrich August Christian von. In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 5 vom 10.12.2021. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v5/P0010469
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