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1820 Kanonier in der 3. Artilleriebrigade der Preußischen Armee; Vereinigte Artillerie- und Ingenieurschule, Sekondeleutnant; 1829–1832 Allgemeine Kriegsschule; Abteilungsadjutant und Lehrer an der Brigadeschule in Magdeburg; 1835–1837 Topographisches Büro; 1838 Premierleutnant; 1841 Großer Generalstab; Hauptmann; 1842 Generalstab des I. Armee-Korps, 1846 Großer Generalstab; Major; Leitung der Topographischen Abteilung; 1847/48 Lehrer an der Allgemeinen Kriegsschule; 1861 Generalleutnant; 1864 technische Oberleitung des Artillerie- und Ingenieurangriffs gegen die Düppeler Schanzen; Orden Pour le Mérite; Inspekteur der 2. Artillerie-Inspektion und 2. Generalinspekteur der Artillerie; Generalinspekteur sowie Kurator der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule; 1865 nobilitiert; 1866 Hauptquartier des Königs Wilhelm I.; Analyse zutage getretener Mängel und Einrichtung einer Artillerieschießschule; General der Infanterie; 1868 Mitglied der Landesverteidigungskommission; 1871Großkreuz des Roten Adlerordens; 1844 Gemahl von Ida Stelter (1824–1904)
Hindersin, Gustav Eduard (von). In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 4 vom 05.08.2021. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v4/P0010589
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