preußischer Jurist, Beamter und Politiker; 1844 Landschaftsdirektor, 1853 Generallandschaftsdirektor der Ostpreußischen Generallandschaftsdirektion; 1845 Mitglied des Provinziallandtags der Provinz Preußen; 1847 Abgeordneter im Vereinigten Landtag; 1848 Vertreter des Wahlkreises Heiligenbeil in der Frankfurter Nationalversammlung (fraktionslos); 1849 Abgeordneter im Preußischen Abgeordnetenhaus (Zentrum); Sohn von Burggraf Carl Wilhelm August zu Dohna-Lauck und Friederike Liebermann von Sonnenberg; Bruder von Carl Friedrich Alexander zu Dohna-Lauck; Gemahl von Fanny Aronson, mind. 1 Tochter
Dohna-Lauck, Ludwig Wilhelm Burggraf und Graf zu. In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 5 vom 10.12.2021. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v5/P0011421
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