deutscher Jurist und Staatsminister von Sachsen-Coburg und Gotha; 1826 Studium der Rechtswissenschaft in Leipzig und Göttingen; 1829 sächsischer Staatsdienst; 1837 Beisitzer beim Appellationsgericht, 1842 Appellationsgerichtsrat in Dresden; 1849 von Herzog Ernst II. zum Staatsminister des Doppelherzogtums Sachsen-Coburg und Gotha berufen; konservativ-liberale Partei; 1852 Mitarbeit am Gemeinsamen Staatsgrundgesetz, 1863 am ersten deutschen Volksschulgesetz; 1888 Ruhestand; Gemahl von Eufemia Gräfin von Kalckreuth
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Seebach, CAMILLO Richard Freiherr von. In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 5 vom 10.12.2021. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v5/P0012154
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