deutscher Standesherr; Major in der Kavallerie der preußischen Armee; seit 1874 Fürst; Chef des Hauses Sayn-Wittgenstein-Hohenstein und Senior des Fürstlichen und Gräflichen Gesamthauses Sayn und Wittgenstein; seit 1876 als Besitzer der ehemals reichsunmittelbaren Grafschaft Wittgenstein (Anteil Hohenstein) erbliches Mitglied des Preußischen Herrenhauses; 1875-1885 im Provinziallandtag der Provinz Westfalen; Sohn von Alexander zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein und Amalia Gräfin zu Bentheim-Tecklenburg-Rheda; seit 1867 Gemahl von Prinzessin Marie Luitgarde zu Bentheim und Steinfurt (1843–1931); 5 Kinder
Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Johann LUDWIG Friedrich Wilhelm Adolf Alexander Karl Fürst zu. In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 5 vom 10.12.2021. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v5/P0012275
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