preußischer General der Kavallerie; 1830 Sekondeleutnant im 1. Kürassier-Regiment in Breslau, 1846 Premierleutnant; 1849 ein Kommando in der österreichischen Armee nach Ungarn; Adjutant beim Generalkommando des VI. Armee-Korps in Breslau; 1849 Rittmeister; 1850 Generalstabsoffizier; 1853 Hauptmann im Generalstab der 11. Division versetzt; 1855 militärischer Begleiter des Prinzen Albrecht von Preußen; bereiste Italien, Schweden, Frankreich und Norwegen; 1854 Major; 1857 Stabsoffizier im Regiment Gardes du Corps; 1857 Kommandeur des 2. Kürassier-Regiments; 1858–1863 Kommandeur des Garde-Kürassier-Regiments; 1859 Oberstleutnant; 1861 Oberst; 1863 Kommandeur der 2. Garde-Kavallerie-Brigade; 1865 Generalmajor; 1866 Kommandeur der 1. leichten Kavallerie-Brigade im Kavalleriekorps der 1. Armee; 1866–1868 Kommandeur der 3. Garde-Kavallerie-Brigade, Kommandeur der 9. Division; 1868 Generalleutnant; 1870/71 Kommandeur der 5. Kavallerie-Division bei der 2. Armee; 1872 Generalinspekteur des Militärerziehungs- und Bildungswesens, Reorganisation des Kadettenkorps; 1873 General der Kavallerie; Verleihung des Großkreuzes des Roten Adlerordens mit Schwertern; 1880 fünfzigjähriges Dienstjubiläum, Chef des Schleswig-Holsteinischen Dragoner-Regiments Nr. 13; 1880 Ruhestand, Schwarzer Adlerorden; Sohn von Karl von Rheinbaben (1781–1843) und dessen zweiter Gemahlin Adelheide Wilhelmine Helene von Zychlinski (1787–1855); 1860 Gemahl von Natalie von Mandelsloh (1829–1906), drei Kinder
Rheinbaben, Karl Wilhelm Gustav ALBERT Freiherr von. In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 5 vom 10.12.2021. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v5/P0264092
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