preußischer Kammerherr und 1840 Oberlandmundschenk in Schlesien; deutscher freier Standesherr und Industrieller; Standesherr auf Oberbeuthen und Besitzer der Herrschaften Neudeck und Alt-Tarnowitz; Besitzer von Industrie- und Bergbaubetrieben, u. a. der Eisenhütte in Lipine, betrieb Land- und Forstwirtschaft; Oberst des 23. Landwehrregimentes; Ritter des Ordens Pour le Mérite und des Johanniterordens; erbliches Mitglied im preußischen Herrenhaus; Sohn von Graf Erdmann Gustav Henckel von Donnersmarck (1734–1805) und dessen Gemahlin Freiin Rudolphine von Dyherrn und Schönau (1743–1802); 1816 Gemahl von Gräfin Julie von Bohlen (1800–1866), sieben Kinder, u. a. Guido Henckel von Donnersmarck (1830–1916)
Henckel von Donnersmarck, Karl (Carl) Lazarus Graf. In: Die Sprache der Monarchie, hg. v. Akademienvorhaben "Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel (1786-1918)", Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 5 vom 10.12.2021. URL: https://actaborussica.bbaw.de/v5/P3273348
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