preußischer Finanzbeamter; 1855 Geheimer Oberfinanzrat; 1861 Wirklicher Geheimer Oberfinanzrat und Direktor der Zentraldirektion zur Regelung der Grundsteuer; 1866 Ministerialdirigent im Finanzministerium; 1869 Unterstaatssekretär im Ministerium des Inneren; 1871 Bevollmächtigter im Bundesrat; 1872 Mitglied des preußischen Herrenhauses; 1873 Präsident der königlich-preußischen Seehandlung; 1874 Wirklicher Geheimer Rat mit der Anrede „Exzellenz“; 1880 nobilitiert; Sohn des preußischen Finanzbeamten Ferdinand Bitter; Bruder von Karl Hermann Bitter; 1838 Gemahl von Anna Nauen, 3 Söhne, darunter Rudolf von Bitter d. J.